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Eindrücke von der Papstwahl

Eindrücke von der Papstwahl

3m 43s

Das Warten hat ein Ende: Seit Donnerstagabend gibt es wieder einen Papst. Er stammt aus den USA, war lange in Peru Bischof und zuletzt als Kardinal in Rom tätig. Leo der Vierzehnte hat er sich genannt und man darf gespannt sein, wie er die katholische Kirche führen wird. Bei der Bekanntgabe des neuen Papstes war auch eine Gruppe von Pilgern aus Würzburg auf dem Petersplatz, unter ihnen Generalvikar Vorndran. Wir haben sie und den Würzburger Bischof Franz Jung nach ihren Eindrücken gefragt.

Konklave als Film

Konklave als Film

3m 40s

Papst Franziskus ruht seit letzter Woche in seinem Grab in der Kirche Santa Maria Maggiore. Doch auf Rom wird weiterhin mit Spannung geschaut, denn am 7. Mai beginnt das Konklave, bei dem ein neuer Papst gewählt wird. Konklave – so heißt auch ein in diesem Jahr oscarprämierter Film, der durch die Ereignisse sehr aktuell geworden ist. Das Buch zum Film stammt von Robert Harris, der für seine spannenden Geschichten bekannt ist. Und auch wenn die Intrigen der Autoren-Fantasie entspinnen, zeigt der Film trotzdem viel von der Wirklichkeit einer Papstwahl. In Aschaffenburg wurde der Film letzten Sonntag im Rahmen der kirchlichen...

Das einzige Konklave in Deutschland

Das einzige Konklave in Deutschland

4m 14s

Das Konklave - die Papstwahl - beginnt wieder in Rom. Doch dort hat es nicht immer stattgefunden. Im Jahr 1417 fand es sogar in Deutschland statt- und zwar am Bodensee in der Stadt Konstanz. Dort gab es ein Konzil, das drei Jahre dauerte. Und mittendrin dann auch eine Papstwahl. Anna-Lena Ils hat sich mit Stadtführer Henry Gerlach auf eine Zeitreise begeben.

Wie funktioniert ein Konklave?

Wie funktioniert ein Konklave?

2m 54s

Der Papst ist tot – und ein neuer muss gewählt werden. Das ist eine sehr aufwendige Sache, bei der die 133 wahlberechtigten Kardinäle aus der ganzen Welt in Rom zusammen kommen. Der Termin für dieses Ereignis steht fest: Ab dem 7. Mai findet in Rom die Papstwahl statt. Man kennt diesen Vorgang auch unter dem Namen "Konklave". Was das genau ist hat Burkard Vogt für euch zusammen getragen.

Veranstaltungstipp: Glaubensweg der Hoffnung

Veranstaltungstipp: Glaubensweg der Hoffnung

1m 53s

Der verstorbene Papst Franziskus hat dem Heiligen Jahr das Motto "Pilger der Hoffnung“ gegeben. Im Bistum Würzburg hat man sich dafür sogenannte "Glaubenswege der Hoffnung“ überlegt. Anna-Lena Ils hat Monika Pickert getroffen. Sie ist Referentin für Gemeindekatechese und erklärt, was dahinter steckt.

Ein Papst für alle

Ein Papst für alle

1m 31s

Der Tod des Papstes war eine große Überraschung. Im Würzburger Dom wurde ein Requiem - also eine Trauermesse - gefeiert. Anna-Lena Ils hat die Gottesdienstbesucher hinterher gefragt, was sie an Papst Franziskus in Erinnerung behalten werden.

Requiem für Papst Franziskus

Requiem für Papst Franziskus

2m 44s

Der Tod des Papstes war eine große Überraschung. Das Requiem in Rom wurde auch von Gläubigen aus dem Bistum Würzburg begleitet. Birgit Pottler-Calabria war vor Ort.

Unterwegs zwischen Kirchen, Pfarrhäusern und Pfarrheimen

Unterwegs zwischen Kirchen, Pfarrhäusern und Pfarrheimen

4m 3s

Es gibt ja Berufe von denen hört man eher selten. Beim Bistum Würzburg gibt es zum Beispiel eine Diözesanbaumeisterin. Seit dem 1. März ist das Katja Mark-Engert. Anna-Lena Ils hat sie auf einer Baustelle getroffen und ein bisschen über ihren Beruf gesprochen.

Osterlied: Christ ist erstanden

Osterlied: Christ ist erstanden

4m 7s

Zu einem kirchlichen Hochfest wie Ostern gehört natürlich auch die Kirchenmusik. Und es ist wohl kein Zufall, dass das älteste Lied, das sich im katholischen Gotteslob findet, ein Osterlied ist. Entstanden ist es nämlich schon um das Jahr 1050 und es erzählt von der Auferstehung. "Christ ist erstanden“ heißt es und Michael Pfeifer vom Liturgiereferat der Diözese Würzburg stellt euch das Lied heute vor. Musikalisch begleitet wird er dabei von Markus Heinrich und Uli Matheis von der Aschaffenburger Stiftsmusik.

Baustellen als Hoffnungsorte

Baustellen als Hoffnungsorte

3m 42s

Ab auf die Autobahn und rein in die nächste Baustelle – gerade in der Urlaubszeit müssen wir solche Erfahrungen leider immer wieder machen. Das nervt. Aber der Benediktiner-Mönch Martin Werlen hat letztes Jahr ein Buch geschrieben, in dem er dazu einlädt, dass ganz anders zu sehen. "Baustellen der Hoffnung“ hat er es genannt. Kürzlich war er im Aschaffenburger Martinushaus zu Gast und Burkard Vogt hat ihn gefragt, warum Baustellen eigentlich so einen schlechten Ruf haben und warum er das ganz anders sieht.