Baustellen als Hoffnungsorte

Shownotes

Ab auf die Autobahn und rein in die nächste Baustelle – gerade in der Urlaubszeit müssen wir solche Erfahrungen leider immer wieder machen. Das nervt. Aber der Benediktiner-Mönch Martin Werlen hat letztes Jahr ein Buch geschrieben, in dem er dazu einlädt, dass ganz anders zu sehen. "Baustellen der Hoffnung“ hat er es genannt. Kürzlich war er im Aschaffenburger Martinushaus zu Gast und Burkard Vogt hat ihn gefragt, warum Baustellen eigentlich so einen schlechten Ruf haben und warum er das ganz anders sieht.

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